Wer erinnert sich nicht gerne an die zauberhafte Weihnachtszeit seiner Kindheit? Der Dezember schien endlos, und jeder Tag hielt eine neue Überraschung bereit. Geheimnisse flüsterten in jeder Ecke, während die Luft von vertrauten, besonderen Düften erfüllt war. Die Advents- und Weihnachtszeit war geprägt von Traditionen, aus denen unsere eigenen kleinen Rituale entstanden – kostbare Momente, die tief im Herzen verankert bleiben.
So war es damals – in meiner Kindheit, wie sicher auch in Ihrer. Mit einem wohltuenden Lächeln denken wir zurück an die funkelnden Kerzen, das erwartungsvolle Prickeln und die Wärme, die diese Zeit in unser Leben brachte.
In meiner Kindheit begann die Weihnachtszeit immer Ende November mit dem Weihnachtsputz meiner Mutter. Zuerst wurden alle Schränke ausgeräumt und wieder eingeräumt, sämtliche Gläser, Geschirr und Töpfe blitzblank geputzt. Dann folgten die Gardinen, Lampen und Kissenbezüge, und das Sofa selbst wurde samt Teppich eingeschamponiert und abgesaugt. Lag eventuell Schnee – was zu meiner Jugendzeit noch öfter vorkam – wurden die Teppiche von Mama und Oma Maria auch im Hof auf den Schnee gelegt und kräftig ausgeklopft. Nach einer Weile blinkte und blitzte das Haus in allen Ecken.
Im Anschluss wurde die Wohnung adventlich und weihnachtlich geschmückt. Überall standen Kerzen, und in den Fenstern leuchteten Lichterbögen mit warmem weißem Licht. Die Großeltern schmückten in alter Tradition mit ein paar festlichen Kerzen, einem kleinen beleuchteten Bäumchen auf dem Fernseher und einem Stern im Fenster. Der Advent begann bei uns immer mit dem Sonntagsfrühstück, wo ich die erste Kerze am Adventskranz, der an einem Ständer hing, anzünden durfte und mein Türchen am Adventskalender öffnen konnte.
Wenn all diese Arbeiten erledigt waren, begann Mama mit dem Plätzchenbacken. Ich durfte schon als Kind mit acht Jahren und später helfen. Noch heute erinnere ich mich an den leckeren Geschmack und die vielen verschiedenen Düfte, die den Advent und Weihnachten zu dem machten, was das Herz erwärmte. Wir backten Ausgestochenes, Spritzgebäck, Kokosmakronen (bei denen ich immer die Oblaten stibitzte), Anisplätzchen, die länger vor dem Backen auf dem Küchenschrank stehen mussten, Vanillekipferl und Zimtwaffeln. Die Zimtwaffeln backten Mama und Papa immer zusammen. Mama rollte die Teigkugeln und backte die Waffeln, Papa nahm sie heraus und schnitt sie, solange sie noch warm waren. Ich wiederum versuchte, etwas vom frischen Teig oder den Resten von Papas Schnittgut zu ergattern.
Diese Überreste durften Papa und ich am Abend, zusammen mit Walnüssen und Erdnüssen, genießen – wobei ich wegen meiner Nierenerkrankung und der Dialyse leider nicht so viele essen konnte.
In dieser Zeit wurde ich oft in der Nacht vom Plätzchenduft geweckt. Oma Maria, die Mutter meines Vaters, hatte die Angewohnheit, ihre Plätzchen in der Nacht zu backen, wenn alles schlief und sie Ruhe hatte. Oft schlich ich dann leise vom Dach ins Erdgeschoss zu ihr in die Küche, stibitzte zwei, drei Plätzchen und ging wieder ins Bett. Sie lächelte nur und freute sich über den kurzen nächtlichen Besuch.
Oma Maria hatte im Keller ein Fass mit Sauerkraut und sauren Bohnen, die sie im späten Herbst eingemacht hatte. Hierzu kam immer der Kappeschneider (Weißkohlschneider, ein alter Beruf). Im Vorfeld hatten dutzende Weißkohlköpfe auf der Kellertreppe gelagert. Die Bohnen, im Saarland auch „Saubohnen“ genannt, stammten aus dem eigenen Garten. Gerade in dieser Zeit war der Reifegrad erreicht, und man konnte davon essen. So kamen viele Verwandte zu „Marichen“, um Sauerkraut und saure Bohnen für die Festtage zu holen. Wenn Oma dann dieses Fass öffnete, roch – nein, stank – das ganze Haus nach sauren Bohnen. Jetzt beim Schreiben hatte ich kurz noch einmal diesen Geruch in der Nase. Ich mochte alles, was Oma so einkochte und einmachte, aber saure Bohnen nicht.
Der Dezember war auch ein Monat der Drohungen. Denn immer, wenn ich nicht artig war, hörte ich: „Das bekommt der Nikolaus mit. Der bringt dann die Rute, oder Knecht Ruprecht steckt dich in den Sack und holt dich zu den anderen unartigen Kindern mit.“ So war ich sofort artig, egal ob ich noch an den Nikolaus glaubte oder nicht. Denn der Nikolaus machte mächtigen Eindruck! Ein großer Mann in rotem Gewand mit Bischofsmütze, Stab und tiefer ernster Stimme sowie einem großen Buch. Er war eine Respektsperson. Erst später wusste ich, dass es Harald aus der Nachbarstraße war. Er, den ich gut kannte, war ein herzensguter Mensch mit viel Humor und Hilfsbereitschaft für alle – und der Nikolaus für mich und viele meiner Generation im Ort. Man erhielt nach seiner Standpauke und einem Gedicht für den Nikolaus am Ende eine große Tüte mit einem Schokoladennikolaus, Gebäck, Nüssen, einer Orange, Mandarinen und einem Apfel darin. Die Tüte duftete so gut, dass ich mich heute noch gerne daran zurückerinnere.
War der Nikolaustag vorbei, hieß es, wenn ich nicht artig war, nicht mehr: „Der Nikolaus bekommt alles mit“, sondern: „Das Christkind sieht alles, und wenn du nicht lieb bist, bringt es keine Geschenke.“ In dieser Zeit durfte man keine Fragen stellen, jeder hatte seine Geheimnisse. Meine Eltern gingen nach Neunkirchen oder Saarbrücken zum Einkaufen, kehrten mit vollen Tüten zurück, deren Inhalt kurze Zeit später nicht mehr auffindbar war. Bis heute weiß ich nicht, wo sie die Sachen immer versteckten. Obwohl ich gut im Suchen war, fand ich sie nie. Ich vermute, sie waren bei den Großeltern in der Wohnung gelagert, denn dort traute ich mich nicht zu suchen. Der Respekt vor ihrem Eigentum war enorm! Ich öffnete nur einen Schrank, wenn es mir erlaubt war.
Kurz vor Weihnachten kletterte Papa auf den Dachboden und nahm die Weihnachtskrippe herunter. Ich durfte bei der Reparatur immer mithelfen. Die Krippe hatte Papa selbst gebaut, und die passenden Figuren kaufte er dazu. Diese besitze ich heute noch alle, und sie sind bis heute in jedem Jahr bei mir im Einsatz. Wie oft stand meine Familie an der Krippe und war in großer Sorge, dass ich mit meiner Erkrankung im nächsten Jahr nicht mehr leben könnte.
Ein paar Tage vor Weihnachten fuhren wir im Ort (Bildstock im Saarland) zur sogenannten Erkershöhe, zum Förster. Er war eigentlich kein Förster, sondern Besitzer eines Waldes, wo er und seine Familie bis heute Weihnachtsbäume anpflanzen und verkaufen. Es war gute Tradition, dass wir in jedem Jahr dort den Weihnachtsbaum kauften. Jeden der Mitarbeiter kannte man. Es gab dort immer Glühwein sowie Kinderpunsch, Plätzchen und Waffeln. Man traf viele Bekannte und Kinder aus dem Ort und der Schule. Wir waren fast immer zwei Stunden dort unterwegs, wobei der Kauf des Baumes selbst nur fünf Minuten dauerte. Es war eine schöne Tradition. Zu Hause angekommen, sah ich den Weihnachtsbaum bis zum Heiligen Abend nicht mehr.
Ebenso war es am Samstag immer schön, mit Oma Maria oder Oma Elli (Mutter meiner Mutter) in dieser Zeit zum Gottesdienst mitgehen zu dürfen. Die Erzählungen von Pfrarrer Fischer brachten noch ihre ganz eigene Besinnlichkeit in meine Kindheit. Auch bei meinen anderen Großeltern im Nachbarort durfte ich viele solcher Erinnerungen mitnehmen. Dort backte Opa Paul die Plätzchen, da er Bäckermeister war.
So zog sich der Dezember mit vielen Traditionen, von denen ich heute noch vieles in meiner Advents- und Weihnachtszeit praktiziere, dahin. Als Kind wartete ich, wie jedes andere Kind, auf das Christkind. Am Heiligabend kam auch im Fernsehen die Sendung Wir warten auf das Christkind für Kinder in der ARD. Mir hatte es hier der Hase Cäsar angetan.
Der Heilige Abend! Am Morgen besorgten Papa und ich noch schnell die letzten Einkäufe, die Mama aufgeschrieben hatte, und gingen anschließend noch in eine Wirtschaft etwas trinken. Entweder zum „Bob auf Steigers Haus“, „Feuchte Eck“ oder ins „Gasthaus Schunk“ bei Edde und Lore. Um 13:00 Uhr gab es eine Kleinigkeit zu essen, und dann musste ich auf mein Zimmer oder ins Wohnzimmer vor den Fernseher, da eventuell das Christkind bald kommen würde und es mich nicht erblicken durfte. Ich war an diesem Tag sehr folgsam.
Manchmal war ich auch bei meinen Großeltern unten in der Wohnung und spielte oder kämpfte mit Opa Peter, bis Mama mich gegen 16:00 Uhr aufforderte, mich anzuziehen, da wir zur Christmette gingen. „Deine Sachen habe ich dir herausgelegt“, sagte sie. Oft war ich am Heiligen Abend auch bereits gut gekleidet bei Oma Elli und Opa Paul, bis Papa kam. So konnten die Eltern zu Hause wohl alles in Ruhe vorbereiten.
Opa und Oma erzählten oft Geschichten darüber, wie sie Weihnachten feierten und welche Geschenke sie erhielten. So erfuhr ich, dass ein neues, selbst genähtes Puppenkleid von der Mutter, Ein Schal für die kalte Monate, ein geschnitztes Holzspielzeug vom Vater oder eine Hose für die Schule – dazu ein kleines Stück Schokolade, ein Apfel oder eine Apfelsine sowie ein gemeinsames warmes Essen zu Weihnachten – ihre Kinderaugen zum Heiligen Abend leuchten ließ. Sie berichteten auch von den traurigen Weihnachtsfesten während der Kriegsjahre, die dennoch von besonderen Momenten geprägt waren.
Im Vergleich dazu befand ich mich mit meinen Geschenken im absoluten Luxusbereich. Diese Erzählungen, in ruhiger Atmosphäre mit Kerzenlicht im Wohnzimmer oder in der Küche meiner Großeltern, je nachdem, bei wem ich war, haben mich geprägt. Vielleicht ist das der Grund, warum ich bis heute das warme, sanfte Licht einer Kerze so schätze – eventuell als Erinnerung an die Geschichten dieser Zeit und der stille Zauber dieser Momente.
Wieder zu Hause gingen wir mit meiner Oma Maria, Oma Elli und Opa Paul zur Christmette. Opa Peter ging spät abends allein zum Gottesdienst oder am ersten Weihnachtstag. Je nachdem wann er im Chor sang. Der Gottesdienst fand mit Krippenspiel statt.
Mich faszinierte das Krippenspiel genauso wie der große, beleuchtete Tannenbaum und die Krippe in unserer Kirche St. Josef. Der Duft des Weihrauchs und der Tannen liegt mir heute noch in der Nase. Ebenso wie der Glockenklang der Kirchenglocken, der sich an dem Tag besonders feierlich anhörte. Am Ende wünschten sich alle frohe Weihnachten, und man ging mit einer ganz besonderen Stimmung nach Hause – eine Stimmung, die man auch als Kind in sich spürte. Man kann das nicht richtig beschreiben. Für mich war es so, als hätte ich etwas Außergewöhnliches erlebt. Dieser Besuch ist bis heute für mich, wenn es gesundheitlich geht, eine gute Weihnachtstradition.
Zu Hause angekommen, begann Mama mit dem Zubereiten des Essens, das größtenteils schon vorbereitet war. Die beige Schiebefalttür zum Esszimmer war fest verschlossen. Ich ging noch auf mein Zimmer, während sich die Erwachsenen unterhielten und etwas tranken. Dann rief Mama: „Das Essen ist fertig!“ Da stand mein Lieblingsessen: Rahmschnitzel mit Pommes frites und Bohnensalat, Karotten- und Selleriesalat. Leider durfte ich, weil ich Dialysepatient war, nie so viel essen, wie ich wollte. Aber das, was ich durfte, aß ich mit großem Genuss! Nie habe ich das später so hinbekommen wie meine Mutter damals. Ebenso die Paradiescreme als Nachspeise, die ich mir heute noch, auch wenn ich sie nicht vertrage und somit nicht essen dürfte, ab und zu in Erinnerung gönne.
Wenn das Essen zu Ende war und der Verdauungsschnaps getrunken, verschwand Papa.
Dann plötzlich klingelte es, und die Musik unseres Plattenspielers spielte „Ihr Kinderlein kommet“. Wir standen andächtig in bester Kleidung vor unserem bunt beleuchteten und mit Lametta, silbernen Girlandenketten und Engelshaar geschmückten Tannenbaum, den Papa und ich beim Förster gekauft hatten. Dann sangen wir alle gemeinsam mit Heintje, René Kollo und Peter Alexander „O Tannenbaum“, „O du fröhliche“ und „Stille Nacht“, bevor die Bescherung begann.
Wir wünschten uns alle frohe Weihnachten, umarmten uns fest und küssten uns auf die Wange. Das habe ich bis heute noch in mir. Oma Maria roch nach dem Parfüm Tosca, Opa Peter nach Tabak, Oma Elli und Opa Paul ebenso und Mama nach Chanel Nr. 5 und Papa nach Davidoff. Damals kannte ich die Namen der Parfüms noch nicht. Aber all das ist in meinen Erinnerungen – ebenso wie die Menschen, ihre Düfte, wie sie sich anfühlten und ihre Herzlichkeit.
Ich erinnere mich an so viele Geschenke: Meine Eisenbahn, eine Carrerabahn, Schreibmaschine, Stereoanlage mit 6-Kanal-Lichtorgel, Tischorgel, ein ferngesteuertes Auto, einen Computer (Commodore C64), ein Mikroskop, eine Atari-Spielkonsole, ein Aquarium, einen Kassettenrekorder mit Radio und einen kleinen Fernseher fürs Krankenhaus in Heidelberg – und vieles mehr! Ich war immer vor Freude überwältigt! Meine Eltern leisteten finanziell sehr viel. Denn ich war chronisch krank, und meine Krankheit verursachte hohe Kosten für die junge Familie. Dazu war auch noch das Haus abzuzahlen. Die große Liebe meiner Eltern begleitet mich bis heute täglich und insbesondere in dieser Zeit.
Nach der Bescherung spielte ich noch etwas, und dann nahm mich meine Oma Maria immer mit nach unten, und wir schauten noch Die Heilige Nacht aus Rom mit dem Papst. Was ich auch heute noch tue, wenn ich Zeit habe.
Meine Eltern gingen dann mit meinen Großeltern (Elli und Paul) zu ihrer Schwester Lilo und ihrem Schwager Alois, mit den Kindern Bernd, Helmut und Andrea, noch etwas feiern. Ich ging dann meist auch bald ins Bett.
Der nächste Tag begann im Schlafanzug am Frühstückstisch und mit dem Spielen meiner neuen Geschenke. Mama kochte wieder fleißig, da die Großeltern zum Mittagessen kamen und zum Kaffee noch die Verwandten (mein Patenonkel Teo mit Frau und Schwester meine Mutter Doris und Kinder Christof und Karin, Tante Kätschen und Onkel Harald manchmal mit Gerald). Hier gab es oft mein zweites Lieblingsessen: Sauerbraten mit Schneebällchen! Papa bekam da etwas anderes, denn er streikte bei diesem Essen. Das war immer ein schöner Tag, jedoch sicher für meine Eltern, insbesondere für meine Mutter, sehr anstrengend. Was vermisse ich den Sauerbraten, den ich heute auch selbst nicht annähernd so hinbekomme wie Mama.
Der zweite Weihnachtstag war dann sehr gemütlich, und meist wurden die Reste gegessen.
Ich denke oft und sehr gerne, gerade jetzt, an diese Zeit zurück. Es waren Weihnachten voller Wärme, Freude und kleiner Wunder – Feste, die im Herzen leuchten und mich bis heute begleiten. Diese Erinnerungen gehören zu den kostbarsten meines Lebens, geprägt von Liebe, Traditionen und dem Gefühl, dass alles möglich schien.
Im Jahr 1982 verstarb meine Oma Maria in unserem Haus, 1990 folgte mein Opa Peter. In diesem Jahr wurde auch unser Elternhaus verkauft, da die Ehe meiner Eltern 1988 geschieden wurde. Zwei Jahre später, 1992, verabschiedeten wir uns von meinem Opa Paul, und 1993 von meiner Oma Elli. 2019 verlor ich schließlich meinen geliebten Vater, dessen Wärme und Liebe mich mein Leben lang begleitet haben.
Zu meiner Mutter habe ich seit über zehn Jahren kaum Kontakt. Vielleicht gab es auf unserem Weg den einen Moment, der uns hätte helfen können, wieder zueinanderzufinden und alte Verletzungen zu heilen. Doch dieser Moment scheint vorübergegangen zu sein, ohne dass wir ihn ergriffen haben.
Mit jedem Jahr wird die Leere spürbarer. Besonders an Weihnachten – einer Zeit, die von Familie, Nähe und gemeinsamen Traditionen, wie beschrieben, lebt – schmerzt das Vermissen umso mehr. Es sind die Momente, die man nicht zurückholen kann, die heute im Herzen eine besondere Sehnsucht hinterlassen.
Das Leben mit all seinen Wendungen stellt uns oft vor Aufgaben, die wir nicht lösen können. Doch in der Erinnerung bleibt die Dankbarkeit für all die kostbaren Zeiten, die wir miteinander teilen durften.
Ich wünsche Ihnen allen eine wunderbare und besinnliche Weihnachtszeit. Nehmen Sie sich vielleicht einen Augenblick, um in die Erinnerungen an Ihre eigene Kindheit einzutauchen – an den Duft von Plätzchen, das Leuchten der Kerzen, die Vorfreude und die Geborgenheit, die diese Zeit umgab.
Weihnachten ist mehr als ein Fest – es ist ein Gefühl, das uns verbindet und uns daran erinnert, wie wertvoll gemeinsame Momente sind. Mögen Sie in diesen Tagen Frieden finden, Wärme spüren und das Besondere in kleinen Augenblicken entdecken.
Frohe Weihnachten und alles Gute!
Martin G. Müller
(Bildstock/Saarbrücken Weihnachten 2024)