Neues Projekt "Smart Living" von Spektrum Dialyse

Bildquelle: Erstellt von ChatGPD
Bildquelle: Erstellt von ChatGPD

„Smart Living – Selbstbestimmtes Leben für junge, mobilitätseingeschränkte Patienten“

Das Projekt „Smart Living“ wurde von Spektrum Dialyse ins Leben gerufen, um jungen, chronisch kranken Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wie Nierenerkrankung, Multipler Sklerose, Krebs oder ALS zu zeigen, wie sie durch Smarthome-Technik möglichst lange selbstbestimmt in ihrer eigenen Wohnung bleiben können. Gerade weil es für junge Pflegebedürftige kaum geeignete Angebote in Pflegeheimen gibt, ermöglicht dieses Projekt eine wichtige Alternative, solange esgesundheitlich möglich ist.

Mit der Unterstützung von Alexa und weiteren intelligenten Systemen können Betroffene ihren Haushalt Schritt für Schritt anpassen – von der Steuerung der Beleuchtung und Heizung bis zur automatisierten Lebensmittelbestellung. Ziel ist es, den Alltag der Patienten zu erleichtern und den Erhalt der Selbstständigkeit so lange wie möglich zu fördern.

Projektbeschreibung

Vernetzter Haushalt für mobilitätseingeschränkte chronisch kranke Patienten

 

Smart Living – Selbstbestimmtes Leben für junge mobilitätseingeschränkte chronisch kranke Patienten

 

 

Projektziel:

 

Das Projekt „Smart Living“ richtet sich an junge chronisch Kranke wie mobilitätseingeschränkte Menschen, die in Mietwohnungen leben und Schwierigkeiten haben, geeignete Wohnlösungen für junge Menschen zu finden. Die meisten jungen Menschen kommen daher in eine Senioreneinrichtung. Um es ihnen zu ermöglichen, ihre Selbstständigkeit und Eigenversorgung langfristig unterstützen, braucht es heute neues Denken wie einen leicht gestalteten Zugang wie Erklärung, wie ein Vernetzter Haushalt hier helfen kann. Durch den Einsatz von Smart-Home-Technologien wie Amazon Alexa und ähnlichen Systemen wäre es den Betroffenen möglich, ihre alltäglichen Aufgaben viel länger weiter selbstständig in den eigenen vier Wänden zu bewältigen. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es daher, ein Vorzeige-Modell zu schaffen, das auch unkompliziert in Mietwohnungen nachahmbar ist und so vielen Menschen helfen kann, länger unabhängig zu bleiben. Ebenso auch den Nutzen für Krankenkassen, das überlastete Gesundheitswesen zu entlasten, wie der Politik aufzuzeigen, dass es sinnvoller ist in diese Haushalte ca. 3.000 € zu investieren, als monatlich um 5.000 € in eine Pflegeinrichtung, für Menschen wo es möglich ist.

 

Projektbeschreibung:

 

Viele chronisch kranke junge Menschen (Dialysepatienten, MS-Patienten, Krebspatienten, Herzpatienten u.v.m.) mit körperlichen Einschränkungen stehen oft vor der Herausforderung, ein geeignetes Wohnumfeld im Pflegebereich zu finden. Leider sind die heute immer schwerer, durch Pflegeüberlastung und Platzmangel, zudem wohnortsnah zu finden. Findet man eine Einrichtung, ist meist weiter entfernt und gefährdet so zusätzlich noch sein soziales Umfeld zu verlieren. Sie sollten daher ihre Unabhängigkeit möglich lange erhalten können. „Smart Living“ könnte hier eine Lösung, die den Alltag durch die Vernetzung von Geräten bis hin zum Einkauf erleichtert schaffen. Dabei sollen folgende Technologien zum Einsatz kommen:

 

·       Heizungssteuerung: Smarte Heizventile ermöglichen die Steuerung der Raumtemperatur, ohne dass physischer Kontakt zu den Thermostaten notwendig ist. Auch per Smartphone.

 

·       Elektrische Rollläden: Automatisierte Rollläden bieten Komfort und Sicherheit, indem sie per Sprachsteuerung oder App bedient werden können.

 

·       Smarte Steckdosen und Lichtschalter: Elektrische Geräte und Beleuchtung lassen sich einfach per Sprachbefehl oder App steuern, ohne dass Schalter manuell bedient werden müssen.

 

·       Smarte Deckenlampen: Per Sprachsteuerung dimmbar oder farblich anpassbare Lampen, die je nach Tageszeit und Bedürfnissen angepasst werden können.

 

·       Lebensmittelbestellung: Über Sprachassistenten können Lebensmittel nachbestellt und alltägliche Haushaltsaufgaben organisiert werden.

 

·       Notfallfunktionen: Viele Sprachassistenten können in Notfällen auch als Kommunikationsmittel dienen, indem sie Familienmitglieder oder Notrufdienste kontaktieren.

 

·       Pflegeroboter zu Hause: Auch ein Ziel ist es, ein Pflegeroboter zu Hause mal für acht bis 14 Tage testen zu können, um diese Erfahrung ebenso langsam bekannt werden zu lassen. Eventuell auch um Vereinsamung und Beweglichkeit durch angepasste Sportprogramme zu Hause zu fördern. Japan hat sich in den letzten Jahren als Vorreiter in der Entwicklung von Pflegerobotern etabliert, die in Krankenhäusern und zunehmend auch in privaten Haushalten eingesetzt werden. Warum soll in Deutschland der Markt nicht auch erschlossen werden.

 

·       Bewegungsmelder: Bewegungsmelder die in einfacher weise, dass Licht im Schlafzimmer anmachen.

 

Sponsoring und Kooperation:

 

Um das Projekt zu realisieren und für möglichst viele junge Menschen zugänglich zu machen, benötige und suche ich, die Unterstützung von Hersteller von Smart-Home-Produkten. Als Sponsor bieten  Sie die Möglichkeit, Ihre Produkte im Rahmen dieses Pilotprojekts zu präsentieren. Im Gegenzug können Sie die Erfahrungen und Ergebnisse meines Modellhaushalts publizieren und für Ihre Marke verwenden. Ich werde Sie ebenso in Artikeln und Medienberichten als Unterstützer nennen, insbesondere bei der Förderung und Installation des Smart Living-Konzepts.

 

Zielgruppenansprache:

 

Das Projekt richtet sich insbesondere an Hersteller und Technologieunternehmen, die innovative Lösungen für Menschen mit Behinderung und besonderen Anforderungen entwickeln. Durch Ihre Unterstützung fördern Sie nicht nur ein soziales Anliegen von mir für viele, sondern erreichen auch eine neue Zielgruppe von Nutzern, die auf smarte und barrierefreie Lösungen angewiesen ist.

 

Beispielrechnung des Projekts:

 

1.     Rollläden          (5 Stück)   - 600 €

2.     Steckdosen      (19 Stück) - 570 €

3.     Lichtschalter     (5 Stück)  - 250 €

4.     Echos               (3 Stück)  - 300 €

5.     Deckenlampen (5 Stück)  - 400 €

6.   Heizungsventile (5 Stück) -  174 €

 

Gesamtsumme: ca. 2.294 €

 

Diese Gesamtkosten beinhalten nicht nur die Hardware, sondern auch die Installation und Vernetzung aller Geräte, um ein funktionierendes System zu schaffen, das als Vorbild für viele weitere Menschen die in einer Mietwohnungen wohnen dienen kann. Ebenso soll dabei aufgezeigt werden, wie auch ein Umzug möglich ist und man die Produkte mitnehmen wie erweitern oder reduzieren kann. Eventuell auch welchen Klimanutzen sie haben umd den eigenen Haushalt auch noch damit CO2 neutraler durch einsparung von Heizkosten und Energie bietet.

 

Langfristiger Nutzen:

 

Dieses Projekt soll mit mir als Modellperson jungen mobilitätseingeschränkten chronisch kranken Patienten eine reale Chance aufzeigen, ihr Leben in einer Mietwohnung, um einiges länger selbstständig zu gestalten. Es soll ein Modell werden, das in Mietwohnungen durch mich als Beispiel, es nachahmbar macht und so vielen Patienten in verzweifelter Situation eine neue Perspektive bietet, unabhängig zu bleiben. Mit Ihrer Unterstützung könnte es möglich werden, dieses innovative und soziale Konzept zu realisieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

Mit Ihrer Förderung setzen Sie ein Zeichen für soziale Verantwortung, Klimaschutz und Zukunftstechnologien.

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Projektbeschreibung zum Download
Projektbeschreibung Smart Living.pdf
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